Autopromotec: Aeolus- Sortiment von Intergomma vorgestellt

26. August 2015

Bereits seit Jahren ist Intergomma SpA auf der Autoptomotec in Bologna vertreten. Vor 18 Jahren begann die Zusammenarbeit des Unternehmens mit der Aeolus Tyre Co. Ltd. und der Vertrieb von Nfz- Reifen startete. Da der Aeolus- Gründer Fabio Falorni bereits von Anfang an Wert auf eine qualitative Vermarktung legte, wurde auch noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass die Produkte dieses Unternehmens in China gefertigt werden. Die Intergomma SpA schaffte es dann mit der Zeit, die Aeolus- Produkte in der Erstausrüstung zu platzieren und dafür zu sorgen, dass namhafte Hersteller diese Reifen verwenden. Unter den Vertriebspartnern des Reifenherstellers befinden sich auch Volvo und CGT- Caterpillar.

Das Gründungsjahr von Intergomma war bereits 1967, als sich das Unternehmen von Anfang an auf die Erstausrüstung von Fahrzeugen für Landwirtschaft, Bauwesen, Industrie und Erdbewegungen spezialisierte. Mittlerweile werden bereits mehr als 80 Angestellte und freie Mitarbeiter von Intergomma beschäftigt, während die Produktionsfläche ganze 40.000 Quadratmeter beträgt. Der Warenbestand, der verwaltet wird, liegt bei 225.000 Artikeln. Weiterlesen »

Baubeginn für das neue Borbet- Werk für Leichtmetallräder

25. Juli 2015

Bald wird es ein neues Aluminiumgussräderwerk in Deutschland geben: Vor einigen Tagen fand in Kodersdorf bei Görlitz der symbolische Baubeginn der Firma statt. Mit dabei waren unter anderem der Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Landrat Bernd Lange, Bürgermeister René Schöne und weitere Vertreter aus Wirtschaft und Politik, als der symbolische Spatenstich den Bau des neuen Werks eröffnet hat. Durch die neue Fabrik, in der Aluminiumgussräder hergestellt werden sollen, können 400 bis 500 Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.

Geplant wird eine Kapazität von zwei Millionen Rädern pro Jahr. Außerdem kann die Borbet GmbH, die ihren Sitz im Hochsauerland hat, nach dem Bau und der Eröffnung des Werks in Kodersdorf stolz von sich behaupten, über insgesamt neun Standorte im In- und Ausland zu verfügen. Bisher besitzt das Unternehmen bereits jeweils ein Werk in Österreich, Südafrika und den USA und fünf weitere Niederlassungen an Standorten in Deutschland. Weltweit beschäftigt das Unternehmen insgesamt 4.100 Beschäftigte, von denen etwa die Hälfte in Deutschland tätig ist. Die 400 bis 500 neuen Arbeitsplätze, die durch den neuen Standort in Kodersdorf ermöglicht werden, sind wohl hauptsächlich der steigenden Nachfrage von immer mehr Kunden nach Leichtmetallrädern zu verdanken. Weiterlesen »

Der Nokian WR D4: So gut ist er wirklich

26. Juni 2015

Als erster Winterreifen überhaupt konnte der Nokian WR D4 beim EU- Reifenlabel die bestmögliche Bewertung „A“ im Bereich der Nasshaftung erreichen. Doch der Hersteller dieses Modells lobt den Reifen auch aufgrund seiner Winter- Fahreigenschaften und seiner Vielseitigkeit. Doch hält der WR D4 wirklich was er verspricht?
Als Nachfolger der erfolgreichen Modelle WR D3 und WR G2 verspricht der WR D4 natürlich einiges, vor allem auch weil der Hersteller Nokian den Ruf als Winterreifen- Spezialist hat. Der WR D4 steht in direkter Konkurrenz zum Michelin Alpin 5 und dem Goodyear Utra Grip 9 und muss daher einiges bieten können, um sich aus der Menge hervorzuheben.
Der entscheidendste Vorteil des Nokian WR D4 ist die Sicherheit des Reifens. Denn dieser kommt mit nahezu jeder Fahrsituation auf winterlichen Straßen klar und ist rundum sicher, weshalb er auch die Bestnote A in der Kategorie Nasshaftung im EU- Reifenlabel erreichen konnte. Weiterlesen »

Reifendruckkontrollsystem: Das sollten Sie wissen

29. Mai 2015

Seit dem 1. November letzten Jahres ist es in der EU Pflicht, alle neuen Autos und Wohnmobile mit dem sogenannten Reifendruckkontrollsystem auszustatten. Erhältlich sind diese Systeme bereits seit mehreren Jahren und wurden bisher auch schon in vielen Fahrzeugen verbaut, verpflichtend sind sie jedoch nur für Neuzulassungen. Auch wenn der Wechsel von Reifen mit dieser Technik erstmals teurer wird, bieten Reifendruckkontrollsysteme zahlreiche Vorteile. Denn einer Studie zufolge messen nur etwa 40 Prozent aller Autofahrer regelmäßig den Reifendruck an ihrem Fahrzeug. Doch der richtige Luftdruck ist sehr wichtig und sollte deshalb von jedem Fahrer in regelmäßigen Abständen gemessen und korrigiert werden. Ist der Druck zu niedrig oder zu hoch, werden die Fahreigenschaften eines Autos stark beeinflusst. Dies kann dazu führen, dass das Fahrzeug in Kurven ein instabiles Fahrverhalten zeigt. Ein zu geringer Reifendruck führt dazu, dass mehr Kraftstoff verbraucht wird und sich der Reifen ungleichmäßiger abnutzt. Außerdem wird der Reifen dann stärker beansprucht, was sich darin zeigt, dass die Laufleistung eines Reifens sich um 30 Prozent verringert, sobald der Druck mehr als 0,3 bar unter dem Mindestdruck liegt. Dies wird durch die schneller verschleißenden Reifen und den höheren Kraftstoffverbrauch auf Dauer nicht nur teurer, sondern ist auch gefährlich. Denn bei einem zu niedrigen Luftdruck verlängert sich der Bremsweg oder es kann zu plötzlichem Reifenausfall kommen.

Der BRV hat berechnet, dass Autofahrer mit dem richtigen Reifendruck etwa 40 Liter Kraftstoff, also 65 Euro, im Jahr sparen können. In Anbetracht der Laufleistung des Reifens, die sich um 45 Prozent erhöhen lässt, ist das eine zusätzliche Ersparnis von nochmals 65 Euro. Weiterlesen »